Kultur, Sport und Freizeit

Junger Mann auf Steg an der Alster
© Senatskanzlei/Christian O. Bruch

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Digitaler Raum "Kultur, Sport und Freizeit"

Die Digitalisierung beeinflusst die Lebensbereiche Kultur, Sport und Freizeit auf vielfältige Weise – sei es bei einer virtuellen Reise durch die digitale Speicherstadt oder am Puls der Stadt mit einer App für sportliche Events und Aktivitäten.

Egal ob klassischer Kulturbetrieb, freies Kunstschaffendenkollektiv oder soziokulturelle Stadtteilinitiative – gemeinsam machen sie Hamburg zu einer zentralen Kulturmetropole. Die Vermittlung und Vernetzung von digitalen Kulturangeboten wird auch in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen. Im Zuge des Digitalisierungsprozesses ist der Ausbau stabiler, sicherer und moderner Infrastrukturen für Hamburger Kultureinrichtungen in vollem Gange.

Die noch junge Gründerszene des Kreativsektors ergänzt das klassische Profil der etablierten Hamburger Medienlandschaft und treibt ihrerseits den digitalen Wandel voran. Innovative Ansätze und neue Technologien beeinflussen darüber hinaus sowohl den Kultur- und Kreativsektor als auch den Freizeit- und Sportbereich. So nutzen in Hamburg Sportbegeisterte zum Beispiel die Active City App oder schauen im digitalen Belegungsplan Sportstätten, welche Halle wann frei ist.  Damit passt sich der Sportbereich an ein sich veränderndes Freizeitverhalten an, das sich durch eine abnehmende Bindung an traditionelle Strukturen in Vereinen und Institutionen ausdrückt. Gleichzeitig besteht großes Interesse an einem vielfältigen Freizeit-, Sport und Kulturleben mit wechselnden Themen und Möglichkeiten der Partizipation. Die Digitalisierung ermöglicht es, auf diese sich verändernden Anforderungen zu reagieren. Gleichzeitig bietet sie auch die Chance einer verstärkten Zusammenarbeit verschiedener Akteurinnen und Akteure im Digitalen Raum Kultur, Sport und Freizeit.